Was? Das soll alles mit auf´s Schiff? Vielleicht sollten wir den Wein an Land lassen. Nein, besser nicht.
Lieber etwas enger stapeln. Man weiß ja nie, wie lange man mit dem Notwendigsten auskommen muss.
Schließlich ist doch alles verstaut, die Checkliste abgearbeitet und los geht´s - wenn auch erst am nächsten
Morgen. Ausklarieren in Piran, Abschied nehmen von Slovenien und Einklarieren in Umag. Hallo Kroatien.
Herrlicher Wind, Bilderbuchwetter, aber nein - der Skipper lässt uns immer noch nicht segeln. „Mann-über-Board“
Manöver müssen absolviert werden, man kann ja nicht wissen. Unter Motor, unter Segel – geht das nicht auch bei
weniger Wellengang? Dann aber ist Power-Segeln angesagt. Wir nehmen Kurs Richtung Süden und haben einiges zu tun,
um hart am Wind Höhe zu gewinnen. Wind und Wellen nach Belieben. Ein bisschen sparsamer dürfte beides ja
schon sein.
Doch jeden Abend schaffen wir es immer wieder sicher in einen der schönen kroatischen Marinas.
Novigrad, Porec, Rovinje ...
Aber nun machen wir doch zum Abschluss der Woche noch einen Abstecher nach Italien. Grado heißt das
Seestädtchen und gilt als Mutter Venedigs und war ganz sicher den Ausflug wert. Am Ende des langen und
engen Canale wartet dann auch der Stadthafen im Zentrum auf uns. Ein Eis und zwei Cappuccino sind hier
ein Muss.
Bora Segeln – ein Erlebnis für sich. Wind 15-20 Knoten aus nördlicher Richtung und jede Menge Wellen.
Schön, dass wir prinzipiell nicht mehr so weit von unserem Heimathafen entfernt sind. Obwohl, wir sind
hungrig geworden. Eigentlich hätte es doch die ganze Woche so sein können ;-)
Ein ziemlich perfekter Segeltörn geht zu Ende. Wir wollen mehr.
Was? Das soll alles mit auf´s Schiff? Vielleicht sollten wir den Wein an Land lassen. Nein, besser nicht.
Lieber etwas enger stapeln. Man weiß ja nie, wie lange man mit dem Notwendigsten auskommen muss.
Schließlich ist doch alles verstaut, die Checkliste abgearbeitet und los geht´s - wenn auch erst am nächsten
Morgen. Ausklarieren in Piran, Abschied nehmen von Slovenien und Einklarieren in Umag. Hallo Kroatien.
Herrlicher Wind, Bilderbuchwetter, aber nein - der Skipper lässt uns immer noch nicht segeln. „Mann-über-Board“
Manöver müssen absolviert werden, man kann ja nicht wissen. Unter Motor, unter Segel – geht das nicht auch bei
weniger Wellengang? Dann aber ist Power-Segeln angesagt. Wir nehmen Kurs Richtung Süden und haben einiges zu tun,
um hart am Wind Höhe zu gewinnen. Wind und Wellen nach Belieben. Ein bisschen sparsamer dürfte beides ja
schon sein.
Aber nun machen wir doch zum Abschluss der Woche noch einen Abstecher nach Italien. Grado heißt das
Seestädtchen und gilt als Mutter Venedigs und war ganz sicher den Ausflug wert. Am Ende des langen und
engen Canale wartet dann auch der Stadthafen im Zentrum auf uns. Ein Eis und zwei Cappuccino sind hier
ein Muss.
Bora Segeln – ein Erlebnis für sich. Wind 15-20 Knoten aus nördlicher Richtung und jede Menge Wellen.
Schön, dass wir prinzipiell nicht mehr so weit von unserem Heimathafen entfernt sind. Obwohl, wir sind
hungrig geworden. Eigentlich hätte es doch die ganze Woche so sein können ;-)
Ein ziemlich perfekter Segeltörn geht zu Ende. Wir wollen mehr.